Während sich die weiße Leuchte unauffällig in Trockenbaudecken integriert, erzeugt die Variante in Silber einen fließenden Übergang zwischen Leuchte und Sichtbeton. Sind Akzente gefragt, stehen zusätzliche Ausführungen in Bronze, Schwarz und in natur eloxiertem Aluminium zur Auswahl.
MILDES LICHT spielt mit dem Licht: Es belebt die Tiefe der Räume in den milden Farben des Himmels, bis spät in die Nacht. Die Leuchte sorgt für eine ausgewogene Ausleuchtung von Arbeitsflächen, Wänden und Decken. So entsteht eine offene, helle Raumatmosphäre, in der Blendungen und störende Schlagschatten keine Chance haben. VAERO ist mehr Licht als Leuchte. Ihre Formensprache – geradlinig und klar im ureigenen Sinn des Wortes – fügt sich unaufdringlich in jede Raumarchitektur ein. Ihr minimalistisches Design fügt sich dezent in die Architektur moderner Coworking Spaces, Team-Räume, Ruhezonen oder Einzelbüros ein.
Das zeitlose Design der Leuchte ONDARIA integriert sich optimal in unterschiedlichste Raumkonzepte. Ob eingebaut, angebaut oder als Pendelleuchte – die klare Geometrie bereichert die Architektur, ohne von ihr abzulenken. LIGHT FIELDS evolution steht ganz im Zeichen des Fortschritts und der Weiterentwicklung. Das Design ist minimalistisch und tritt in allen Ausführungen konsequent einheitlich auf.
Die Lichtlösungen von Zumtobel verbessern die Arbeitsbedingungen und tragen dazu bei, dass die Menschen sich am Arbeitsplatz wohlfühlen – damit sie konzentriert und motiviert ihrer Arbeit nachgehen können. Zusammengefasst wird dieser Ansatz in Zumtobels Active Light Konzept, das auf der Dynamik des Tageslichts basiert, um den natürlichen Bio-Rhythmus zu unterstützen und gleichzeitig maximalen Sehkomfort für die unterschiedlichen Arbeitsaufgaben zu bieten. Es bringt Menschen zusammen und fördert so die Kreativität. Human Centric Lighting stellt den Menschen in den Mittelpunkt – Active Light passt sich dynamisch mühelos an die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers an.
Einen Einblick in die neuen Farbvarianten der Office-Leuchten bekommen Sie in diesem Video.
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- Leuchten höherer Schutzart einsetzen: Da Leuchten geringer Schutzart (IP20) schneller verschmutzen als Leuchten höherer Schutzart (IP50 und höher), empfiehlt es sich in erschwerten Umgebungen von Industrie und Handwerk Leuchten mit einer höheren Schutzart als notwendig einzusetzen. Die Leuchten bleiben dadurch länger rein und die Lebensdauer sowie das Wartungsintervall verlängern sich.
- Wartungsfaktor beachten: Um eine Beleuchtungsanlage länger ohne zusätzliche Wartung betreiben zu können, muss ein höherer Neuwert installiert werden, der mit Hilfe des Wartungsfaktors festgelegt wird. Daher die Empfehlung, Leuchten höherer Schutzart mit höherem Wartungsfaktor einzusetzen. So führt der Wartungsfaktor einer IP50-Leuchte zu einem höheren Beleuchtungsstärkeniveau, was ein längeres Wartungsintervall erlaubt.
- Checkliste für Industriebeleuchtung verwenden: Die Industrie umfasst verschiedenste Bereiche – von der Schwerindustrie bis zum Reinraum. Je nach Aufgabe muss die Beleuchtung gewisse Normen erfüllen. Um eine langlebige, verlässliche Lichtlösung zu finden, sollten die Rahmenbedingungen und Umwelteinflüsse im Vorfeld genau geklärt werden. Checklisten können helfen, den Überblick zu bewahren. Zu bedenken sind u.a. Raumhöhe und -größe, Umgebungsbedingungen, Beleuchtungsaufgabe und Vorschriften. Eine einfache Checkliste finden Sie beispielsweise hier in unserer Anwendungsbroschüre "Licht für Industrie und Technik".
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Dieser Imagefilm ist – wie die Marke Zumtobel selbst – leidenschaftlich, anmutig, avantgardistisch. Der Film ist sogar so kühn, einen Schritt weiter zu gehen und sich durch seine Machart vom Gewöhnlichen abzugrenzen. Zeitgleich erspürt und erobert er die grundlegende Bedeutung des Lichts zurück, nämlich für eine verbesserte Lebensqualität des Menschen zu sorgen und dadurch in der Beleuchtung eine neue wahre Größe zu erreichen.
After all, there’s lighting –and there’s Zumtobel lighting.
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Mechanische Widerstandsfähigkeit
Für viele Industrieanwendungen ist die mechanische Widerstandsfähigkeit der Leuchten von höchster Wichtigkeit. Die internationale Norm IEC 62262 (entspricht EN 62262) definiert diesbezüglich elf Schutzarten.
Widerstandsfähigkeit gegen Umgebungseinflüsse
Umgebungseinflüsse wie Staub, Luftfeuchtigkeit, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen beeinflussen die Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit der Leuchte. Extreme Temperatur und Feuchtigkeit können zudem chemische Reaktionen in der Umgebung begünstigen. Daher ist es wichtig, die richtige Schutzart der Leuchten zu wählen.
Chemische Widerstandsfähigkeit
Bevor die Leuchten ausgewählt werden, gilt es insbesondere, die chemischen Einflüsse am Einsatzort zu berücksichtigen, da es kein Material gibt, das gegen alle chemischen oder andere wetterbedingte Einflüsse resistent ist, v.a. folgende
1.) chemische Substanzen in der Umgebung
2.) Chemikalien in Reinigungsmitteln
Chemikalien wie Basen, säurehaltige Reinigungsmittel, Desinfektions- und Lösungsmittel werden zur Reinigung in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt. Solche Chemikalien können die bei einer Leuchte verwendeten Kunststoffe und Metallkomponenten nachhaltig schädigen.
Drei konkrete Beispiele mit verschiedenen Anforderungen und Lösungen:
Lebensmittelindustrie
Essenziell in der Lebensmittelindustrie sind Bruchsicherheit, Temperaturbeständigkeit aufgrund kühler Lagerung und heißer Verarbeitungszonen und chemische Widerstandsfähigkeit gegen säure- und basenhaltige Reinigungsmittel. Kunststoffe wie PMMA schaffen Abhilfe.
Pharmaindustrie
Reinigungsmittel enthalten oft Ethanol, die Metall- und Kunststoffteile der Leuchten angreifen. Leuchten müssen zudem gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt sein. Kunststoffe wie Polycarbonat (PC) liefern diesen Schutz. Für Reinräume empfehlen wir Leuchten mit Glas- oder PC-Diffusor.
Metallindustrie
In der Metallindustrie besteht die Gefahr, dass Fremdkörper wie Schleifstaub, Schmierfett- und Öldämpfe und fliegende Funken die Leuchte von außen und innen beeinträchtigen. Deshalb ist eine hohe Material- und Hitzebeständigkeit der Leuchte eine Grundvoraussetzung. Leuchten höherer Schutzart in CHEMO-Ausführung sind prädestiniert für den Einsatz in solch rauen Umgebungen.
Bei Unklarheiten oder spezifischen Fragen stehen Ihnen die Zumtobel Berater in Ihrer Nähe gerne zur Verfügung.
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Die Fraunhofer IAO Studie basierte jedoch auf der subjektiven Erfassung der Wahrnehmung von Lichtqualität. Auf Basis dieser klassisch ermittelten Ergebnisse schloss sich die Office-Studie der Gruppe Nymphenburg aus München mittels psychophysiologischen Messungen an. Untersucht wurde ein neues, bioadaptives Lichtkonzept im Vergleich zu herkömmlicher Bürobeleuchtung. Eingesetzt wurde das neurowissenschaftliche Tool „Limbic Emotional Assessment“ (LEA). Der Kontrollraum wies 500 lx bei 4000 K auf. Bei identischen Raumverhältnissen, 800 lx und wechselnden Lichtfarben von 3000 K (Warmweiß) bis 6000 K (Tageslichtweiß), verbesserten sich die sechs erfassten psychophysiologischen Indikatoren. Die Teilnehmer konnten beim dynamischen Szenario mit höherer Beleuchtungsstärke z. B. besser mit Stress umgehen und waren ruhiger. Sie konnten Aufmerksamkeitsaufgaben zuverlässiger und konzentrierter erledigen, weil sie entspannter waren. Insgesamt wiesen die Teilnehmer unter bioadaptivem Licht ein besseres Aktivierungsniveau auf.
» Zur Studie „Bioadaptive Lighting“
Ähnliche Ergebnisse lieferte auch eine Feldstudie, die von Grazer Wissenschaftlern im Zeitraum von Oktober bis März mit 36 Probanden in jeweils zwei Büros von Siemens und des LKH Weiz (A) durchgeführt wurde. Sie zeigt signifikante Einflüsse des Kunstlichts auf die langfristige Stabilisierung der inneren Uhr und das Befinden der arbeitenden Menschen. Eine hohe Beleuchtungsstärke und ein möglichst naturnaher, dynamischer Verlauf in Intensität und Lichtfarben wird empfohlen. Helles Kunstlicht, das dynamisch den Tageslichtbedingungen folgt und sich somit den natürlichen Umgebungsbedingungen anpasst, wirkt auf die Menschen langfristig stabilisierend und unterstützend. Untersucht wurden die Auswirkungen des Lichts auf Herzfunktionen, Hormone, Befinden, biologische Rhythmen und auf die Schlafqualität.
Folgende signifikanten Auswirkungen der Bürobeleuchtung konnten in dieser Feldstudie abschließend festgehalten werden: Die gewählten dynamischen Lichtsituationen (DL1 & DL2) mit höheren Beleuchtungsstärken (ca. 800lx) werden subjektiv gegenüber der statischen Beleuchtung mit normativer Beleuchtungsstärke bevorzugt. In der Überwachung der Herzfrequenz zeigte sich, dass höhere Lichtintensitäten eine stärkere Aktivierung im Wachzustand bewirken. Dies geht mit tieferem Schlaf und einer besseren Stabilisierung der inneren Uhr einher.
» Zur Studie „Wirkung von Licht am Arbeitsplatz“
Abbildung: Die zwei untersuchten Lichtverläufe der Studie zur Wirkung dynamischer Lichtlösungen am Arbeitsplatz. Referenzbedingung statisch.
Zudem legt auch die Analyse der Daten aus der Fachliteratur laut den Grazer Experten nahe, dass eine zeitliche dynamische Lichtsteuerung mit höheren Intensitäten im Bereich von 500 bis 1200 lx merkliche Vorteile für die ArbeitnehmerInnen bringen kann.
Active Light von Zumtobel bringt die Dynamik des Tageslichts in den Innenraum, in das Büro, unterstützt den natürlichen Bio-Rhythmus und verbessert das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Menschen. Das Konzept sorgt zum richtigen Zeitpunkt für das richtige Licht in der entsprechenden Intensität und Farbe. Es steigert zudem die Konzentrationsfähigkeit. Stress kann im Arbeitsalltag besser bewältigt werden.
Dies führt implizit zu einem angenehmeren Arbeitsklima, einer erhöhten Leistungsfähigkeit und einer perfekten Work-Life-Balance.
» Erfahren Sie mehr dazu auf unserer Office-Sonderseite
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Autorin: Carina Buchholz, Brand Lighting Application Manager Zumtobel
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» Zur EU-Verordnung
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Das 1969 vom Hamburger Architekten Werner Kallmorgen erbaute, ehemalige Spiegelhochhaus wurde im Auftrag des Projektentwicklers HOCHTIEF vom Architekturbüro Winking Froh Architekten BDA so saniert, dass in den historischen Bausubstanzen eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann. Die ursprüngliche Innenarchitektur, eine der bedeutendsten Arbeiten des Möbeldesigners und Innenarchitekten Verner Pantons, stand in ihrer für Panton typisch farbenfrohen und spielerischen Art im Gegensatz zur schlichten und minimalistischen Architektur des ehemaligen Verlagshauses.
Blunck+Morgen Architekten wurden vom Eigentümer Berenberg Bank Hamburg beauftragt, für den Mieter, die Anwaltskanzlei MÖHRLE HAPP LUTHER, ein Gestaltungskonzept der Innenräume zu entwickeln. Ein respektvoller Umgang mit der denkmalgeschützten Bestandsarchitektur von Werner Kallmorgen sowie punktuelle Reminiszenzen an die frühere, nicht mehr existente Raumgestaltung Verner Pantons waren Grundlage der neuen Innenarchitektur. Aus diesem Ansatz heraus war ein weiteres Ziel eine zeitgemäße Innenraumgestaltung, die dem Selbstverständnis des neuen Mieters entspricht, zu verwirklichen.
LINETIK und ICE CUBE: Raumgreifende Designstatements mit innovativer Lichttechnik
Mit einem Linienmotiv unterstützt das Beleuchtungskonzept von team licht die Innenarchitektur der Anwaltskanzleiräumlichkeiten. Um eine normgerechte gleichmäßige Beleuchtung der Arbeitsplätze zu gewährleisten, entschieden sich die Lichtplaner für die Zumtobel Leuchten LINETIK und ICE CUBE. Beide Leuchten vereinen klares puristisches Design mit innovativer Lichttechnik und versorgen so die Arbeitsbereiche mit einer optimalen Lichtverteilung.
Die gemeinsam mit den Designern Simon Fisher und Matt Free von F Mark Ltd und Luke Smith-Wightman entwickelte LED-Stehleuchte LINETIK von Zumtobel fügt sich mit ihrer klaren und minimalistischen Designsprache in das Raumgestaltungskonzept der Büroräume. Dank dem subtil-filigranen Erscheinungsbild verschwindet die Leuchte je nach Perspektive fast im Innenraum. Eine Besonderheit von LINETIK ist, dass die freistehende Leuchte zwei Arbeitsplätze gleichzeitig beleuchten kann. In Kombination lenken der filigrane Leuchtenkörper und die innovative Lichttechnik das Licht präzise, gleichmäßig und ohne Blendung an den Doppelarbeitsplätzen dorthin, wo es gewünscht und benötigt wird. Die Kontrolle über das Licht hat dabei der Nutzer selbst: Die Mitarbeiter können sowohl das direkte als auch das indirekte Licht individuell steuern, so dass sie für jede Sehaufgabe ihre persönlich bevorzugte Lichtsituation wählen können. LINETIK überzeugte auch mit ihrer optimalen Beleuchtungsstärke und Gleichmäßigkeit, die wie gefordert der Norm DIN EN 12464-1 entsprechen. In der Leuchte integriert ist zudem ein Helligkeits- und Bewegungssensor der Schwestermarke Tridonic, der eine Regulierung der Beleuchtungsstärke ermöglicht und zusätzlich die in der DIN EN 12464-1 hervorgehobene, hohe Bedeutung der Tageslichtintegration ermöglicht.
Kleine Besprechungstische beleuchtet die kompakte Indirekt-/Direkt-LED-Stehleuchte ICE CUBE aus der ersten Capsule Collection von Zumtobel namens „the editions“. Der rundum hinterleuchtete Leuchtenkopf aus hochreinem Polymethylmethacrylat – ganz im Sinne des bildhaften Namens ICE CUBE – erfüllt den hohen ästhetischen Anspruch des Projekts. In die Leuchte integrierte Helligkeits- und PIR-Anwesenheitssensoren von Tridonic sind individuell einstellbar. Das Bedienfeld ist ergonomisch optimal in die Leuchtensäule integriert.
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Nach einer fünfjährigen Planungs- und Bauphase wurde das Montforthaus im Vorarlberger Feldkirch Anfang 2015 eröffnet. Das neue Haus zeichnet sich durch eine plastische Gebäudekontur und eine fließende Formensprache aus, die aus der Feder des Berliner Büros HASCHER JEHLE Architektur stammen. Transparente Fassaden und eine gläserne Kuppel im Foyer stellen in dem organisch geformten Bau einen Dialog zwischen innen und außen her. So dringt das Tageslicht bis in das Herz des Gebäudes – den großen Saal – vor, der wie ein in Holz gehaltenes Musikinstrument inmitten der Foyeranlage steht.
Diesem architektonischen Grundgedanken der Durchlässigkeit folgt auch die Lichtgestaltung, die von dem auf Architektur- und Bühnenbeleuchtung spezialisierten Planungsbüro BELZNER HOLMES / LIGHT DESIGN ENGINEERING (LDE) entworfen und mit Zumtobel technisch realisiert wurde. So sollte das durch die großen Glasflächen einfallende Tageslicht in den Innenbereich weitergeführt werden, damit das Licht eine gleichmäßige Wirkung im gesamten Montforthaus erzeugt. Um den hohen Ansprüchen des multifunktionalen Hauses gerecht zu werden, sollte LDE eine Lichtlösung entwickeln, die an die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten angepasst werden kann. Dabei mussten stark divergierende Raumhöhen von 2,40 bis 10 Metern berücksichtigt werden.
Nach einer langen Test- und Sondierungsphase fiel die Wahl auf eine maßgeschneiderte Lichtlösung von Zumtobel. Die durchwegs positiven Erfahrungen, die das Team um Prof. Uwe Belzner, Architekt und Lichtplaner von LDE, in der Vergangenheit mit Zumtobel gemacht hatte, und das Wissen um die technologische Expertise des Vorarlberger Lichtlösungsspezialisten waren ausschlaggebend für den Zuschlag. Die Grundidee der Lichtlösung bestand darin, eine flimmerfreie („flickerfree“) Dimmbarkeit der LED-Leuchten bis auf 0 Prozent zu ermöglichen, um TV-Übertragungen aus dem Montforthaus in HD-Qualität zu gewährleisten. Ausgehend von einer von Zumtobel entwickelten Technologie, die ein beliebiges Mischverhältnis einer kalt- oder warmweißen Lichtquelle ermöglicht, konzipierte LDE mit Zumtobel eine Sonderlösung. Basis bildete die LED-Downlightserie PANOS infinity, die mit ihren bestehenden Bauvarianten und Komponenten in den verschiedenen Bereichen des Gebäudes eingesetzt werden konnte. Die von Sottsass Associati gestaltete Leuchtenlinie zeichnet sich durch ein anspruchsvolles, durchgängiges Design aus, das Zumtobel mit praktischer Funktionalität vereint. So sorgen die hohe Energieeffizienz und die langen Wartungsintervalle der PANOS mit LED-Technologie für Kostenvorteile und schonen die Umwelt.
Die Sonderlösung MFH-PANOS stellt eine Neuheit in der Architekturbeleuchtung dar und ist weltweit einzigartig. Im Vergleich zu bisherigen Standardprodukten bewerkstelligt MFH-PANOS dank einer speziell von Zumtobel entwickelten Technologie erstmalig die letzte Hürde von 10 bis 0 Prozent mit einem sanften Übergang und damit flimmerfrei. Umfangreiche Versuchsaufnahmen in den Studios des ORF bestätigen die hohe Qualität dieser Neuentwicklung. So werden Bildausfälle bei HDTV-Aufnahmen in gedimmtem Zustand vermieden. Um die Lichtstimmung dem Anlass entsprechend anpassen zu können, ermöglicht MFH-PANOS eine variable Einstellung der Farbtemperatur von warm- bis kaltweiß. Dabei kann das Verhältnis von kalt- und warmweißen Licht je nach Anforderung über getrennte DMX oder DALI Kanäle individuell gesteuert werden. Für eine hohe Energieeffizienz sorgt das optimierte Thermomanagement der MFH-PANOS: Eine spezielle Kühlung gewährleistet maximale Lichtausbeute und senkt damit den Energieverbrauch.
Insgesamt wurden über 2.500 Leuchten von Zumtobel im Montforthaus verbaut, davon rund 750 Sonderleuchten MFH-PANOS in verschiedenen Versionen. Dabei war Zumtobel nicht nur mit der Neuentwicklung der Sonderlösung beauftragt. Auch eine konstante Projektbegleitung und die individuelle Anpassung an den benötigten Umfang kennzeichnen die intensive Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Insgesamt wurden 18 Leuchtentypen von Zumtobel im gesamten Montforthaus eingesetzt, darunter LIGHT FIELDS evolution im Treppenhaus, ONDARIA im Cafè und CRAFT als Arbeitslicht für die Bühnenbeleuchtung.
Zumtobel. Das Licht.
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Unter dem Motto „Creating Light Creates Emotions“ präsentierte Zumtobel Lichtlösungen, die auf den Ergebnissen der » Limbic® Lighting-Studie und dem Konzept » Active Light basieren. Sie verdeutlichen die wachsende Bedeutung von Licht als wirkungsvolles Marketing- und Verkaufsinstrument im Retail-Bereich.
Zudem konnten Besucher an unserem Messestand erstmals in Virtual-Reality-Welten eintauchen und erfahren, wie diese Trendtechnologie die Produktauswahl verändert.
Die Zumtobel Group präsentierte mit Tridonic, Thorn, Zumtobel und der neuen Marke Zumtobel Group Services ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot für den Handel. Der 200 m2 große Messestand veranschaulichte mit unterschiedlichen Szenarien und anwendungsbezogenen Lichtkonzepten, wie Licht das Kundenerlebnis optimiert und wie sich neue Technologien einfach in moderne LED-Beleuchtungslösungen integrieren lassen.
Zumtobel. Das Licht.
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Platz 5: Ein Arbeitsplatzkonzept für die Industrie 4.0
Das Schlagwort Industrie 4.0 und damit die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Anlagen im industriellen Fertigungsprozess ist derzeit in aller Munde. Ein Video, das ein Arbeitsplatzkonzept vorstellt, das das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) gemeinsam mit Zumtobel entwickelt hat, stieß auf großes Interesse.
» Hier können Sie das Video ansehen und mehr über das Konzept erfahren, bei dem das richtige Licht zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitgestellt wird.
Platz 4: Drei Faktoren für das Wohlbefinden im Büro
Das „beste Licht für Büros“ wird durch drei Faktoren ermöglicht: Das richtige Licht zur richtigen Zeit, das richtige Licht für bestimmte Aufgaben und das richtige Licht individuell für Sie. Der Fachartikel, der das Thema im Detail beleuchtet, landete auf Platz vier unserer Jahresbestliste.
» Lesen Sie hier den Fachartikel, um alles über das beste Licht im Büro zu erfahren.
Platz 3: Aktivitätsbasierte Beleuchtung im Büro
In unserem Video sehen Sie, wie der intelligente Multizonen-Sensor ATIVO in Zusammenspiel mit dem intelligenten Lichtmanagementsystem LITECOM infinity die Nutzung des Raumes erkennt und automatisch die passende Lichtstimmung von Leuchten wie MILDES LICHT infinity auswählt. Das Video überzeugte viele Leser unseres Newsletters.
» Sehen Sie sich hier das Video an!
Platz 2: Die Produkt-Highlights Herbst 2016
Die im Oktober 2016 vorgestellten Leuchten wie MILDES LICHT, die Pendelleuchte VAERO oder PANOS, der durchdachte Baukasten für die Architekturbeleuchtung, verwirklichen alle die Ideen von „Active Light“, wonach sich das Kunstlicht am Tageslicht orientiert. Dieser Ansatz stieß auf besonders viel Interesse.
» Sehen Sie sich hier nochmals alle Produkt-Highlights an, die im Herbst 2016 präsentiert wurden!
Platz 1: Die Light + Building 2016
Zumtobel präsentierte sich vom 13. Bis zum 18. März 2016 in der Festhalle der Messe Frankfurt auf rund 340 Quadratmetern den tausenden Besuchern am Zumtobel Group Messestand, der auf insgesamt 1.280 Quadratmetern auch die Marken Thorn, Tridonic, acdc und Reiss beherbergte. Es war das erste Mal, dass alle Marken der Zumtobel Group einen gemeinsamen Auftritt hatten. Der Messerückblick als Video war der meistgeklickte Artikel 2016.
» Sehen Sie sich hier das Video an!
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